Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)

Das DICE ist Partner des YES! – Young Economic Summit seit 2020.

Das Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) ist ein Institut der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit seiner Gründung im Jahr 2009, hat sich das DICE als führendes Institut in wettbewerbs- und regulierungsökonomischen Fragen etabliert.

Foto: (c) DICE

Das Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) ist ein Institut der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit seiner Gründung im Jahr 2009, hat sich das DICE als führendes Institut in wettbewerbs- und regulierungsökonomischen Fragen etabliert.

Themen 2022

Gender gaps: Are all men created equal?
von Daniel Kamhöfer und Matthias Westphal (RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung)

Beteiligte Forschende

Daniel Kamhöfer

Daniel Kamhöfer studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen und promovierte dort in März 2018. Zurzeit arbeitet Daniel als Wissenschaftler am Düsseldorf Institute for Competition Economics. In seiner Forschung untersucht Daniel die Determinanten des individuellen Wohlergehens, beispielsweise die Auswirkungen von Bildung auf das Einkommen und die Gesundheit der betroffenen Personen. Das Ziel von Daniels Arbeit ist zu verstehen, wie politische Maßnahmen dazu beitragen können, mehr Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen.

Claudia Möllers

Foto: Ivo Mayr

Dr. Claudia Möllers arbeitet am DICE, das Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie, im Bereich “Experimentelle Wirtschaftsforschung”.
In ihrer Forschungsarbeit beschäftigt sie sich insbesondere mit konzentrierten Märkten, also Märkte mit wenigen konkurrierenden Unternehmen. Hier hat sie sich zum Beispiel die Rolle von Kommunikation zwischen Marktteilnehmern und deren Wirkung auf den Marktpreis in einem ökonomischen Experiment angeschaut.

Foto: (c) DICE, HHU

JProf. Dr Gerhard Riener arbeitet am DICE der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Bereich „Experimentalökonomie“. Er hat zum Thema Spendenverhalten an der University of Essex im Vereinigten Königreich promoviert und forscht zurzeit zu Themen der Arbeitsmarktökonmie und Gender. Er bedient sich dafür vor allem der Methode der Feld- und Laborexperimente.

YES!-Themen von Gerhard Riener

Themen der vergangenen Jahre