DIW Berlin – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

Das DIW Berlin ist Partner des YES! – Young Economic Summit seit 2018.

Marcel Fratzscher

Marcel Fratzscher

Foto: DIW Berlin/B. Dietl

Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft.

Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.

Das DIW Berlin online
Website: www.diw.de
SOEP-Service: www.diw.de/de/soep
DIW ECON: diw-econ.de/
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Beteiligte Forschende des DIW

Rick Glaubitz

Rick Glaubitz ist seit 2019 Doktorand des Promotionskollegs „Steuer- und Sozialpolitik bei wachsender Ungleichheit“ der Freien Universität Berlin. Er ist zudem Gastwissenschaftler am Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Einkommens- und Vermögensverteilung in der langen Frist, Auswirkungen des Steuer- und Transfersystems auf das Arbeitsmarktverhalten im Haushaltskontext und Gesundheitsökonomie.

Foto: DIW / F. Schuh

Kornelia Hagen ist Senior Wissenschaftlerin am DIW Berlin und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bundes der Versicherten. Ihre Arbeitsthemen sind Verbraucherforschung und -politik. Sie interessiert sich vor allem für das Verbraucherverhalten und verbraucherpolitische Maßnahmen auf dem Wohlfahrtsmarkt Altersvorsorge und für Lebensversicherungen, für die Konsumentensouveränität und die Wirkungen von Instrumenten der Verbraucherpolitik.

YES!-Themen von Kornelia Hagen

Foto: DIW / F. Schuh

Frau Dr. Frauke Peter ist Bildungs- und Familienökonomin. Ihr Forschungsinteresse gilt der Rolle von Informationen bei der Wahl des frühkindlichen und postsekundären Bildungswegs. Ihr Forschungsinteresse liegt außerdem in der Entwicklung nicht-kognitiver Fähigkeiten und deren Einfluss auf Bildungsentscheidungen. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit dem Zugang zu frühkindlichen Bildung und Betreuung.

YES!-Themen von Frauke H. Peter

Foto: DIW / F. Schuh

Claire Samtleben ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin und promoviert an der Berlin Graduate School for Social Sciences (BGSS). Sie studierte Staatswissenschaften (Governance and Public Policies) in Passau und Québec sowie Internationale Beziehungen in Berlin und Barcelona. Der Schwerpunkt ihrer Forschung liegt auf geschlechtsspezifischen Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt und der Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben.

YES!-Themen von Claire Samtleben

Foto: DIW / F. Schuh

Julia Schmieder ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin und an der WU Wien. Sie studierte Volkswirtschaftslehre in Mannheim, Madrid und London und beschäftigte sich mit geschlechtsspezifischen Themen sowohl in ihrer Forschung als auch im Rahmen von Praktika in ausländischen Institutionen. Ihr Forschungsinteresse liegt im Bereich Migration und Arbeitsangebot von Haushalten im Allgemeinen.

YES!-Themen von Julia Schmieder

Foto: (c) Florian Schuh www.px-photo.de

Hannes Ullrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Unternehmen und Märkte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Associate Professor of Economics an der Universität Kopenhagen in Dänemark. Er ist auch CESifo Research Affiliate und Fellow am Berlin Centre for Consumer Policies (BCCP). Seine Forschungsinteressen liegen in der angewandten Ökonometrie in den Bereichen der Industrie-, Personal- und Gesundheitsökonomik.

YES!-Themen von Hannes Ullrich

Foto: DIW / F. Schuh

Aline Zucco ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe „Gender Studies“ am DIW Berlin. Sie studierte Economics und Sozialökonomik an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Ihr Forschungsschwerpunkt gilt der Untersuchung, wie Berufe mit der geschlechtsspezifischen Lohnlücke zusammenhängen und wie die berufliche Laufbahn von Frauen durch geburtsbedingte Erwerbsunterbrechungen beeinträchtigt wird. Außerdem untersucht sie die Wohlstandsspitze in Europa.

YES!-Themen von Aline Zucco

Themen der Vorjahre