IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

Das IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik ist Partner von YES! MINT seit 2021.

Zitat Prof. Dr. Olaf Köller, Geschäftsführender Wissenschaftlicher Direktor, IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik: "Als Institut der Leibniz-Gemeinschaft folgen wir dem Leitspruch Theoria cum praxi und bearbeiten Forschungsfragen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz. Dabei schauen wir auch, wie wir junge Menschen noch stärker für den MINT-Bereich interessieren können. YES! MINT bietet Schülerinnen und Schülern eine tolle Möglichkeit sich praxisnah mit dem Thema MINT auseinanderzusetzen, weshalb wir uns hier gerne einbringen." Zitat Ende.

Foto: DAVIDS/Damer

Zitat Prof. Dr. Olaf Köller, Geschäftsführender Wissenschaftlicher Direktor, IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik: "Als Institut der Leibniz-Gemeinschaft folgen wir dem Leitspruch Theoria cum praxi und bearbeiten Forschungsfragen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz. Dabei schauen wir auch, wie wir junge Menschen noch stärker für den MINT-Bereich interessieren können. YES! MINT bietet Schülerinnen und Schülern eine tolle Möglichkeit sich praxisnah mit dem Thema MINT auseinanderzusetzen, weshalb wir uns hier gerne einbringen." Zitat Ende.

Der Auftrag des IPN ist es, durch seine Forschung die Pädagogik der Naturwissenschaften und der Mathematik weiter zu entwickeln und zu fördern. Dazu untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in interdisziplinären Teams Voraussetzungen, Bedingungen, Prozesse und Ergebnisse mathematisch-naturwissenschaftlicher Bildung. Sie nehmen Bildungsprozesse über die Lebensspanne in den Blick und berücksichtigen dabei neben dem Individuum sowie dessen familiärer Umwelt auch Lerngruppen, Institutionen und Bildungssysteme. Das Forschungsinteresse der schulbezogenen Projekte gilt einerseits der Seite der Lernenden, aber andererseits auch der Professionalität der Lehrkräfte, der Qualität des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts und den Bedingungen des Bildungssystems.

Logo IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik

Auch Fördermaßnahmen über den Regelunterricht hinaus nimmt das IPN in den Blick. So organisiert das Bildungsforschungsinstitut der Leibniz-Gemeinschaft beispielsweise die ScienceOlympiaden und den BundesUmweltWettbewerb, koordiniert das Netzwerk Schülerforschungszentren Schleswig-Holstein und betreibt gemeinsam mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) die Kieler Forschungswerkstatt.

Das IPN online

Webseite: www.leibniz-ipn.de
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Themen 2022

Wie können wir mit „Affenpocken“ und zukünftigen Epidemien umgehen?
von Mareike Wendorff

Grüne Batterien – aus nachhaltigen und biologisch abbaubaren Rohstoffen
von Dr. Sandra Hansen

Li Alternative – Nachhaltiger Abbau batterietauglicher Rohstoffe
von Dr. Sandra Hansen

Thema 2021

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen – nachhaltige Behandlung von Patient:innen durch Präzisionsmedizin?
von Berith Messner und Mareike Wendorff (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU))

Beteiligte Forschende

Dr. Sandra Hansen ist Materialwissenschaftlerin und kümmert sich um die Chemie, Physik und das Zusammenspiel beider Disziplinen, um im Detail Materialien zu verstehen. Dr. Sandra Hansen arbeitet in der Forschung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel am Institut für Materialwissenschaft im Bereich Batterieforschung und beschäftigt sich zudem mit der Frage wie man das Klima und die heutige Mobilität verbessern kann.
Zeitgleich arbeitet Dr. Sandra Hansen am IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik und verbindet so die Forschung mit der Bildung und möchte mit euch zusammen neuartige Projekte durchführen.

Quelle: privat

Berith Messner arbeitet am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) in Kiel. Sie promoviert zum Thema „The ORMDL proteins in endoplasmic reticulum stress-derived intestinal inflammation“. Ihr Forschungsschwerpunkt am IPN sind Science Outreach-Aktivitäten im Exzellenzcluster „Precision medicine in chronic inflammation“ (PMI).

Quelle: privat

Mareike Wendorff arbeitet am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaft und Mathematik, dort forscht und arbeitet sie daran die Forschung des Exzellenzcluster „Precision Medicine in chronic Inflammation“ (PMI) an Schülerinnen und Schüler zu vermitteln. Außerdem promoviert sie am Institut für klinische Molekularbiologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. In ihrer Promotion beschäftigt sie sich überwiegend mit der Rolle des Haupthistokompatibilitätskomplexes, ein wichtiger Bestandteil unseres Immunsystems, in chronischen Darmentzündungen. Dabei arbeitet sie fast ausschließlich in silico, also am Computer.

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